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  Reformationsfeier02

Reformationsfeier für die Region St.Gallen in der Kirche St.Laurenzen   Montag, 4. November 2002, 20 Uhr

Bekennend oder verkannt?

12 Thesen zum künftigen Profil der Reformierten

Ansprache von Pfarrer Dr. Matthias Krieg, Zürich Leiter der Landeskirchlichen Dienste «Bildung und Gesellschaft»

Nicht nur der Kanton St.Gallen, sondern auch die Evangelisch-Reformierte Kirche des Kantons St.Gallen feierte im Jahr 2003 den 200. Geburtstag.
Das Evangelisch-Reformierte Forum St.Gallen nam das Jubiläum zum Anlass, Zustand und Situation unserer Kirche 200 Jahre nach ihrer Gründung anzuschauen, die Identität des reformierten Glaubens zu reflektieren und nach den künftigen Gaben und Aufgaben der St.Galler Kantonalkirche zu fragen.

An der Reformationsfeier 2002 trug Pfarrer Dr. Matthias Krieg aus Zürich «12 Thesen zum künftigen Profil der Reformierten» vor. Als Herausgeber des kürzlich im TVZ erschienen Buches «Die Reformierten - Suchbilder einer Identität» hat sich unser Referent über Jahre mit dem Erbe der Reformation beschäftigt. Ausgehend von einer Analyse der modernen Gesellschaft setzte er Bekenntnis und Auftrag der reformierten Kirchen in Beziehung zu deren Wirkung und öffentlichen Wahrnehmung.

 

Sie haben Interesse, die in St.Gallen vorgetragenen und erläuterten 12 Thesen von Matthias Krieg zu lesen? So klicken sie hier!

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Sie wollen mehr über den Referenten Dr. Matthias Kieg erfahren? So klicken Sie hier!

Im St.Galler Tagbaltt erschien am 25. Jan. 2003 ein Text über die Idee eines reformierter «Gedenkkalenders»,
wie ihn der Theologe Matthias Krieg in seinem Buch «Die Reformierten» vorzeichnet. Mehr dazu
Stadtredaktor Josef Osterwalder hat die Idee aufgegriffen, zum Beispiel mit dem St.Galler Christoph Schappeler und seiner Rolle im Bauernaufstand. Mehr darüber.